Hoffnungsbarometer

Es kommt darauf an, das Hoffen zu lernen. (Ernst Bloch)


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Positive Psychologie der Hoffnung

Unser aktuelles Buch zum Thema:

Grundlagen aus Psychologie, Philosophie, Theologie und Ergebnisse aktueller Forschung: Ein interdisziplinärer Überblick über relevante Theorien und Forschung zum Phänomen Hoffnung

Unser Buch lädt ein, das Phänomen der Hoffnung in seinen verschiedensten Facetten zu entdecken und zu verstehen. Den wissenschaftlichen Rahmen bietet dabei die Positive Psychologie, flankiert von Theologie und Philosophie – ergänzt durch die Erkenntnisse der Autoren aus dem „Hoffnungsbarometer“, einer seit 2009 laufenden Untersuchung in Deutschland und der Schweiz zur Bedeutung und Erfahrung des Phänomens Hoffnung im Alltag der Menschen. Das Wesentliche, was die Forschung bisher über Hoffnung ermittelt hat, kann in diesem Buch erfahren werden: als wertvolles Grundwissen für Handlungsfelder wie Psychologie, Psychotherapie, Medizin, Pflege, Bildung, Sozialarbeit, Betreuung, Kirche, Coaching und Führung – sowie als Überblick zum Stand der Forschung für Wissenschaftler/-innen und Lehrende.

https://www.springer.com/us/book/9783662562000


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Hoffnungsbarometer 2017 – Breite Medienresonanz

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Auch dieses Jahr finden die Resultate des swissfuture Hoffnungsbarometers Resonanz in den Medien

20Minuten hoffnungsbarometer-20min-20170103

bluewin hoffnungsbarometer-bluewin-20170103

Aargauer Zeitung hoffnungsbarometer-aargauerzeitung-20170104

Basler Zeitung hoffnungsbarometer-baz-20170104

Blick am Abend hoffnungsbarometer-blickamabend-20170104

Tageswoche hoffnungsbarometer-tageswoche-20170104


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Für 2017 ist die Hoffnung weiblich! Ergebnisse des neuen Hoffnungsbarometers 2017

Bürgerkrieg in Syrien, Terroranschläge im nahen Ost und Naturkatastrophen waren in den Nachrichten im Jahr 2016 nahezu allgegenwärtig. Der Hoffnungsbarometer von swissfuture stellt einen Versuch dar, die andere Seite des Lebens zu betrachten, und den Fokus auf die positiven Seiten des Lebens zu richten.

Im November 2016 wurde die Schweizer Bevölkerung zum 8. Mal in Folge befragt, welches ihre Wünsche, Hoffnungen und persönliche Haltung gegenüber dem neuen Jahr sind. Insgesamt haben sich in der Schweiz rund 18‘208 Personen an der Umfrage beteiligt, von denen 4‘155 die Umfrage komplett und korrekt ausgefüllt haben.

Grundsätzlich lässt sich aufgrund der Umfrageergebnisse feststellen, dass die Schweizer Bevölkerung mehrheitlich mit ihrem Leben zufrieden ist und optimistisch in die Zukunft schaut. Von besonderem Interesse ist in diesem Jahr die differenzierte Betrachtung zwischen Männern und Frauen. Die Ergebnisse der Umfrage lassen den Schluss zu, dass in 2017 die Hoffnung vor allem weiblich ist. Die Argumente für diese Aussage finden Sie hier.


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Neue Umfrage – Hoffnungsbarometer 2017

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swissfuture erhebt aktuell zum achten Mal das Hoffnungsbarometer für das kommende Jahr.

Was erwarten Sie vom kommenden Jahr? Was wünschen Sie sich? Machen Sie mit bei der aktuellen Umfrage zum Hoffnungsbarometer 2017!

Hier geht es zur Umfrage: http://www.efs-survey.com/uc/Uni_St_Gallen_1/477d/

swissfuture, die 1970 gegründete Schweizerische Vereinigung für Zukunftsforschung, erhebt seit 2009 jährlich das Hoffnungsbarometer als grosse Internet-Umfrage. Im November 2015 haben europaweit über 30‘000 Personen an der Umfrage teilgenommen, für die Schweiz wurden 9‘496 Fragebögen ausgewertet. Das Hoffnungsbarometer wird jährlich von Dr. Andreas Krafft, Vorstand swissfuture und Dozent an der Universität St. Gallen, in Zusammenarbeit mit Professoren und Dozenten der Universitäten F-Rennes, CZ-Brno, Malta und PL- Bydgoszcz weiterentwickelt und ausgewertet.


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swissfuture Hoffnungsbarometer für 2016: Grosse Hoffnung auf harmonisches Privatleben

Life.

Die Schweizer Bevölkerung schaut für das eigene private Leben auf optimistisch hohem Niveau ins neue Jahr 2016 – dies obwohl die Erwartungen an die Wirtschaft in Folge gefallen sind. Die Zufriedenheit für das private Leben ist erstaunlich hoch, trotz der unterdurchschnittlichen Zufriedenheit mit den Bereichen Politik, Wirtschaft, Umwelt und Soziales. Sind die Schweizerinnen und Schweizer derart unabhängig in ihrer persönlichen Zufriedenheit gegenüber den Veränderungen im Umfeld oder findet hier ein Rückzug ins Privatleben statt?

So ergibt die aktuelle Umfrage von swissfuture, dass für die Menschen in der Schweiz die Hoffnungen auf eine glückliche Ehe und Familie, ein harmonisches Leben und vertrauensvolle Beziehungen mit den Mitmenschen wichtiger sind als Erfolg oder mehr Geld, die Eurokrise und die wirtschaftspolitischen Debatten scheinen noch nicht im Privatleben angekommen zu sein. Insbesondere das Bedürfnis nach Harmonie ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Die wachsende Hoffnung auf mehr Sicherheit im eigenen Umfeld scheint eine Reaktion auf die wachsende Terrorbedrohung zu sein. In steigendem Masse sehen die Umfrageteilnehmenden die Verantwortung für ihre Hoffnungen primär bei sich selbst und ihrem engen persönlichen Umfeld, dagegen wird in Fachleute, Wissenschaftler und Wirtschaftsvertreter deutlich weniger Hoffnung gesetzt.

Obwohl Einwanderer in punkto Arbeitsmarkt und bezüglich Gesundheits- und Sozialsystem eher als Bedrohung empfunden werden, betrachtet trotzdem eine Mehrheit der Bevölkerung Einwanderer im Allgemeinen als einen Gewinn für die Wirtschaft. Bezüglich der kulturellen Folgen von Einwanderern gibt es eine Polarisierung in der Gesellschaft.

swissfuture, die 1970 gegründete Schweizerische Vereinigung für Zukunftsforschung, erhebt seit 2009 jährlich das Hoffnungsbarometer als grosse Internet-Umfrage. Im November haben europaweit über 30‘000 Personen an der Umfrage teilgenommen, für die Schweiz wurden 9‘496 Fragebögen ausgewertet. Das Hoffnungsbarometer wird jährlich von Dr. Andreas Krafft, Vorstand swissfuture und Dozent an der Universität St. Gallen, in Zusammenarbeit mit Professoren und Dozenten der Universitäten F-Rennes, CZ-Brno, Malta und PL- Bydgoszcz weiterentwickelt und ausgewertet. Das Hoffnungsbarometer wurde 2009 vom swissfuture Präsident Dr. Andreas M. Walker begründet.

www.swissfuture.ch

www.hoffnungsbarometer.ch

Hier geht es zum Bericht => swissfuture Hoffnungsbarometer für 2016 – medienmitteilung CH – kurz


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Paris Bataclan 2015 – gibt es jetzt noch Hoffnung für ein friedliches 2016?

Umfrage

Erschüttert, betroffen, sprachlos haben wir von den schrecklichen Terroranschläge rund um das Pariser Musiktheater Bataclan im November 2015 vernommen – und wir fragen uns – gibt es angesichts von so viel Schrecken und Terror noch Hoffnung für ein friedliches 2016? Für ein Nebeneinander und Miteinander der verschiedenen Weltanschauungen und Religionen?

Haben Sie noch Hoffnung? Welches sind Ihre Hoffnungen? Worauf gründen Ihre Hoffnungen?

Bereits zum siebten Mal seit 2009 erhebt swissfuture das Hoffnungsbarometer unter der Leitung von Andreas Krafft und Andreas M. Walker, dieses Jahr gemeinsam mit Universitäten aus der Schweiz, Frankreich, Tschechien, Malta und neu aus Polen. In der Schweiz gemeinsam mit 20Minuten als Partnerin, in Frankreich in Medienkooperation mit Le Figaro und in Deutschland mit der BILD Zeitung.

Und insbesondere fragen wir uns dieses Jahr – was hat Hoffnung mit Angst vor Ausländern und Flüchtlingen zu tun? Und was hat Hoffnung mit Religionen zu tun?

Nehmen Sie teil am Hoffnungsbarometer 2016. Die Umfrage erfolgt anonym und nach wissenschaftlichen Methoden: http://www.efs-survey.com/uc/Universitaet_St_Gallen/916f/


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Schweizer Hoffnungskonferenz – die Referate sind als Streaming online

Hoffnungskonferenz 2015

Die Referate unserer Schweizer Hoffnungskonferenz sind als Streaming online verfügbar:

09.15 Begrüssung und Eröffnung der Konferenz (Pasqualina Perrig-Chiello und Andreas Krafft)

09.30 swissfuture Hoffnungsbarometer (Andreas M. Walker)

09.45 The Secret of Hope (Leo Bormans)

11.00 Die zwei Gesichter der Hoffnung: Kognitive und transzendente Hoffnung (Andreas Krafft)

11.30 More hopeful, less depressed: How hope protects us from depression? (Alena Slezácková)

12.00 Passion, optimism, satisfaction, wellbeing, and health: Comparison in four European countries (Charles Martin-Krumm)

14.00 Charakterstärken und ihre Auswirkungen auf Job Outcomes und Lebenszufriedenheit (Jenny Hofmann)

14.30 Wohlbefinden nach Scheidung und Verwitwung (Bina Knöpfli, Stefanie Spahni, Pasqualina Perrig-Chiello)

15.30 Persönliches Wachstum nach kritischen Lebensereignissen (Hansjörg Znoj)

16.00 Józef Kozielecki’s Concept of Hope (Paweł Izdebski, Elżbieta Kasprzak)


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Hoffnungskonferenz 2015

Aktuelle Erkenntnisse und Forschungsergebnisse aus einer positiven Zukunfts- und Hoffnungsforschung

Montag, 7. September 2015
9 – 17 Uhr
Universität Bern, Hochschulzentrum von Roll, Fabrikstrasse 8, 3012 Bern
Foyer im Erdgeschoss (Empfang und Pausen) Raum B101 (Referate)

Wir leben in einer Zeit von unvorhergesehenen Veränderungen und kleineren oder grösseren Überraschungen. Können wir diese zuversichtlich als Chancen erkennen, weil wir auf eine positive Zukunft hoffen, oder erleben wir sie voller Angst als Bedrohung von Sicherheit und Gegenwart? Risikoabsicherung, Krisenbewältigung, Sorgenbarometer und Angstbarometer, Warnungen und negative Prognosen sind in Medien, Politik und Alltag gegenwärtig – was braucht es, damit Hoffnung als ernst zu nehmende psychische Kompetenz uns hilft, Veränderungen und Bedrohung zu bewältigen und aktiv an unserer Zukunft zu bauen?

Seit 2009 erhebt swissfuture, die Schweizerische Vereinigung für Zukunftsforschung, jedes Jahr mit dem Hoffnungsbarometer, welches die grossen Zukunftshoffnungen der Schweizerinnen und Schweizer für das kommende Jahr sind. Mittlerweile nehmen jährlich über 20‘000 Personen aus der Schweiz, Frankreich, Tschechien, Deutschland, Malta und Norwegen an der empirischen Erhebung teil.

Dieses Jahr präsentiert swissfuture die Erkenntnisse an einer grossen Hoffnungskonferenz gemeinsam mit internationalen Partnern, mit swippa, der Schweizerischen Gesellschaft für Positive Psychologie, mit Forschenden des Nationalen Forschungsschwerpunkts (NFS) LIVES und mit der Universität Bern.

Mit Referaten von Pasqualina Perrig-Chiello (Bern), Andreas Krafft (St. Gallen), Andreas M. Walker (Basel), Leo Bormans (Belgien), Alena Slezácková (CZ – Brno), Charles Martin-Krumm (F – Rennes) , Jenny Hofmann (Universität Zürich), Bina Knöpfli und Stefanie Spahni (Universität Bern), Hansjörg Znoj (Universität Bern), Paweł Izdebski und Elżbieta Kasprzak, (PL – Bydgoszcz)

Teilnahmegebühr inkl. Kaffeepausen, Lunch und Apéro: CHF 50 für SWIPPA– und swissfuture-Mitglieder CHF 30 für studentische Mitglieder;
CHF 100 für Nichtmitglieder CHF 60 für studierende Nichtmitglieder

 

Anmeldung: via

http://www.swissfuture.ch/de/schweizerische-hoffnungskonferenz/ oder

future@swissfuture.ch

 


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Hoffnungsbarometer 2015 – Deutschland

1.  Allgemeine Info

Bereits zum sechsten Mal seit 2009 und zum dritten Mal seit 2012 in Deutschland erhoben Dr. Andreas Krafft und Dr. Andreas M. Walker von swissfuture.ch im November 2014 das Hoffnungsbarometer für das kommende Jahr mit einer grossen Internet-Umfrage in deutscher, französischer, englischer, tschechischer und erstmals auch in norwegischer Sprache. Rund 45‘000 Personen aus der Schweiz, Deutschland, Frankreich und weiteren Ländern nahmen dieses Jahr an der Umfrage teil.

Für Deutschland wurden 4‘579 vollständige und korrekte Fragebogen ausgewertet.

swissfuture ist die Schweizerische Vereinigung für Zukunftsforschung und wurde 1970 gegründet. Co-Präsidenten von swissfuture sind Dr. Andreas M. Walker und Cla Semadeni. swissfuture fördert als parteipolitisch und religiös neutraler Verein und Mitglied der Schweizerischen Akademie für Geistes- und Sozialwissenschaften SAGW die Zukunftsforschung und -gestaltung in der Schweiz und macht deren Ergebnisse der Bevölkerung zugänglich. swissfuture führt Tagungen, Seminare und Studien durch und äusserst sich in den Medien zu Zukunftsfragen. Vgl. www.swissfuture.ch

Dr. oec. HSG Andreas Krafft ist seit 2012 der akademische Leiter des Hoffnungsbarometers. Er ist Vorstandsmitglied von swissfuture, Strategieberater und Dozent an der Universität St. Gallen.

Dr. Andreas M. Walker ist seit 2009 Initiator und Gesamtverantwortlicher des Hoffnungsbarometers. Er ist seit 2009 Co-Präsident von swissfuture und Leiter des Think Tanks „weiterdenken.ch – your partner for future, hope & responsibility“. Vgl. www.weiterdenken.ch

Die Studie wird durch ein internationales Team begleitet:

  • Tschechien: Frau Prof. Dr. Alena Slezáčková, Masaryk University, Brno, führende Spezialistin für positive Psychologie der Tschechischen Republik,
  • Frankreich: Prof. Dr. Charles Martin-Krumm, Maître de Conférences à l’Institut Universitaire de Formation des Maîtres de Rennes.
  • Norwegen: Frau Dr, Trude Furunes, Universitetet i Stavanger, Vice Dean for Research
  • Malta: Prof. Carmel Cefai, University of Malta, Director Centre for Resilience and Socio-Emotional Health and Head of Department Psychology, Faculty for Social Wellbeing
  • Österreich: Frau Prof. Dr. Tatjana Schnell, Universität Innsbruck, die führende Sinn-Forscherin Österreichs,

 

2.  Erwartungshaltung für das kommende Jahr 2015

Die Erwartungshaltung für das private Leben bewegt sich seit Jahren konstant auf einem eher optimistischen Niveau und ist deutlich höher als die Erwartungen für die nationale Politik oder Wirtschaft.

Zwar immer noch auf eher pessimistischem Niveau aber seit drei Jahren leicht steigend sind die Erwartungen zugunsten von Klima und Umwelt.

D - Abb 1

Abbildung 1: Mit welcher Grundstimmung erwarten Sie das kommende Jahr 2015?
1 = sehr pessimistisch ; 2 = eher pessimistisch ; 3 = ausgewogen ; 4 = eher optimistisch ; 5 = sehr optimistisch

 

3.  Die drei grossen W-Fragen zur Hoffnung

3.1 Welches sind Ihre grossen persönlichen Hoffnungen für 2015?

Die persönliche Gesundheit, eine glückliche Ehe, Familie bzw. Partnerschaft sowie Harmonie im Leben bilden die stabile Spitzengruppe der persönlichen Hoffnungen.

Die Hoffnungen für die Arbeitswelt sind wieder am Wachsen: die Bedeutung eines sicheren Arbeitsplatzes, mehr Geld und Erfolg in der Arbeit nehmen tendenziell zu.

Die Hoffnung auf religiöse Erfahrungen bildet das Schlusslicht.

D - Abb 2

Abbildung 2: Welches sind Ihre grossen persönlichen Hoffnungen für 2015? (Mittelwert D)
0 nicht wichtig; 1 etwas wichtig, 2 ziemlich wichtig, 3 sehr wichtig

D - Abb 3

Abbildung 3: Welches sind Ihre grossen persönlichen Hoffnungen für das kommende Jahr?

D - Abb 4

Abbildung 4: Welches sind Ihre grossen persönlichen Hoffnungen für das kommende Jahr?

3.2 Von wem wünschen Sie, dass er in schwierigen Zeiten mehr Hoffnung vermittelt?

Der unmittelbare Ehe- bzw. Lebenspartner und die nahen Familienmitglieder sind die wichtigsten Hoffnungspartner.

Die Repräsentanten der grossen gesellschaftlichen Institutionen jenseits der Familie, also von Universität, Wirtschaft und Kirche, die letzten Ränge belegen. Demgegenüber wird wesentlich mehr von der Politik erwartet.

Die Bedeutung von Lehrpersonen ist kontinuierlich am Sinken.

D - Abb 5

Abbildung 5: Von wem wünschen Sie, dass er in schwierigen Zeiten mehr Hoffnung vermittelt?
0 nicht wichtig; 1 etwas wichtig, 2 ziemlich wichtig, 3 sehr wichtig

D - Abb 6

Abbildung 6: Von wem wünschen Sie, dass er in schwierigen Zeiten mehr Hoffnung vermittelt? Zeitreihe

3.3 Was tun Sie selbst, damit sich Ihre Hoffnungen erfüllen?

D - Abb 7

Abbildung 7: Was tun Sie selbst, damit sich Ihre Hoffnungen erfüllen? 2015
0 nicht wichtig; 1 etwas wichtig, 2 ziemlich wichtig, 3 sehr wichtig

D - Abb 8

Abbildung 8: Was tun Sie selbst, damit sich Ihre Hoffnungen erfüllen? Zeitreihe

 

4.  Zum Forschungsteam

Kerngruppe

010214_0041_Hoffnungsba40.jpgDr. oec HSG Andreas Krafft

Akademischer Leiter des Hoffnungsbarometers
Dozent an der HSG, Ökonom und Fachmann für Sozialpsychologie von Organisationen und für Gesundheitsmanagement (Salutogenese), Geschäftsführer von MDS Management Development Services AG, design. Vorstandsmitglied von swissfuture

Wittenbach SG, verheiratet, Vater von 2 Kindern

 

 

010214_0041_Hoffnungsba39.jpgDr. phil. Andreas M. Walker, http://www.weiterdenken.ch/

Kontaktperson für Medien und Öffentlichkeitsarbeit
Gesamt-Projektleiter und Initiator des Hoffnungsbarometers
Co-Präsident von swissfuture, der Schweizerischen Vereinigung für Zukunftsforschung
Gründer und Leiter des Think Tanks weiterdenken.ch, ,
Basel, verheiratet, Vater von 4 Kindern

 

Die Studie wird durch ein internationales Team begleitet:

  • Tschechien: Frau Prof. Dr. Alena Slezáčková, Masaryk University, Brno, führende Spezialistin für positive Psychologie der Tschechischen Republik.
  • Frankreich: Prof. Dr. Charles Martin-Krumm, Maître de Conférences à l’Institut Universitaire de Formation des Maîtres de Rennes.
  • Norwegen: Frau Dr, Trude Furunes, Universitetet i Stavanger, Vice Dean for Research
  • Malta: Prof. Carmel Cefai, University of Malta, Director Centre for Resilience and Socio-Emotional Health and Head of Department Psychology, Faculty for Social Wellbeing
  • Österreich: Frau Prof. Dr. Tatjana Schnell, Universität Innsbruck, die führende Sinn-Forscherin Österreichs,

 

5.  Kennzahlen zu Struktur und Qualität von Stichprobe und Studie

 

Methode:
Online-Befragung

Instrument:
Elektronischer Fragebogen

Grundgesamtheit:
web- und e-mail-aktive Personen aller Altersgruppen aus Deutschland

Umfang:
Insgesamt 150 Variablen und 14 sozio-demographische Fragen

Sample-Größe:
Rund 45‘000 Teilnehmende; hier: 4‘579 ausgewertete Fragebögen (vollständig, korrekt, D)

Repräsentativität:
breit abgestützte Umfrage durch die Zusammenarbeit mit 20minuten als Medienpartner, mit swissfuture, mit früheren Teilnehmenden sowie breiter Präsenz auf diversen Social Media Plattformen

Erhebungszeitraum:
01.11.2014 – 30.11.2014

Akademische Leitung:
Dr. oec HSG Andreas Krafft

Gesamtleitung:
Dr. phil. Andreas M. Walker walker@weiterdenken.ch

Zitierweise:
Verwendung unter Quellenangabe gestattet

 

 


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swissfuture Hoffnungsbarometer Schweiz 2015 – Erwartungshaltung für das kommende Jahr

 

Die Erwartungshaltung für das private Leben bewegt sich seit Jahren konstant auf einem optimistischen Niveau und ist deutlich höher als die Erwartungen an die nationale Politik oder Wirtschaft.

Dabei ist die Erwartung an die nationale Politik im dritten Jahr in Folge gesunken, sie tendiert gegen „eher pessimistisch“ und ist signifikant geringer als die Erwartung an die nationale Wirtschaft, hier ist die Erwartungshaltung knapp „ausgewogen“.

 

1 = sehr pessimistisch; 2 = eher pessimistisch; 3 = ausgewogen; 4 = eher optimistisch; 5 = sehr optimistisch

 

Für 2011 Für 2012 Für 2013 Für 2014 Für 2015
Für mein privates Leben 3.6 3.96 3.93 3.88 3.93
Für die nationale Politik 2.49 2.76 2.73 2.68 2.52
Für die nationale Wirtschaft 2.93 2.6 2.83 3.02 2.93
Gegenüber dem Vorjahr
Für 2011 Für 2012 Für 2013 Für 2014 Für 2015
Für mein privates Leben 110% 99% 99% 101%
Für die nationale Politik 111% 99% 98% 94%
Für die nationale Wirtschaft 89% 109% 107% 97%
Gegenüber Vorvorjahr
Für 2011 Für 2012 Für 2013 Für 2014 Für 2015
Für mein privates Leben 109% 98% 100%
Für die nationale Politik 110% 97% 92%
Für die nationale Wirtschaft 97% 116% 104%